montag abend, dienstag morgen, nacht, arbeiten

ich neulich montags abend im club zur theken mutti: nachti ich geh schlafen, viel spaß beim arbeiten und mach nicht so lange
theken mutti: nachti, erhol dich.

am darauffolgenden morgen mußte ich nochmal kurz im club vorbeigucken hatte etwas liegen gelassen.

theken mutti: nachti ich geh schlafen, viel spaß beim arbeiten und mach nicht so lange
darauf hin ich: nachti, erhol dich.

wie nennt man das? schicht verschiedung?

sonnenlicht

Hey langsam klettern die temperaturen wieder über 0:cool und es ist auch merklich länger hell :biggrin so das ich im hellen zu arbeit fahre, was die uhrzeit nicht mehr so elendig früh erscheinen läßt und es ist auch noch hell wenn ich nachhause komme :hot, das hat was die eigene bude öfter als nur an 2 tagen im hellen zu gesicht zu kriegen. noch etwas schönes ist dieses gefühl wenn ich nachmittags aus meinem burogebäude herraus trete und ich in die bald untergehende sonne gucke, das erinnert mich immer an den sommer wo ich genau an der stelle immer ein par minuten stand und die sonne genoss, und es erinnert mich an meinen damaligen freund der mich abgeholt hat. er ist nich mehr meiner, das ist schade. aber das schöne gefühl ist noch da, das ist gut.

auf das es bald wieder wärmer und länger hell wird.

ich freu mich schon riesig darauf bis abends im hellen vor meiner stammkneipe oder am strand zu sitzen.:jittery

und da war es aus

„es ist nich mehr so wie damals“ sagte er
„irgendwie empfinde ich nicht mehr so viel“ sagte er
“ ich liebe dich nicht mehr“meinte er
tja mit dem ersten ist man nie lange zusammen dachte ich.

und sauer bin ich, nicht auf ihn, ne auf das universum das es solche spiele mit mir treibt.

Erich Kästner

Sachliche Romanze

Als sie einander acht Jahre kannten
(und man darf sagen: sie kannten sich gut),
kam ihre Liebe plötzlich abhanden.
Wie andern Leuten ein Stock oder Hut.

Sie waren traurig, betrugen sich heiter,
versuchten Küsse, als ob nichts sei,
und sahen sich an und wußten nicht weiter.
Da weinte sie schließlich. Und er stand dabei.

Vom Fenster aus konnte man Schiffen winken.
Er sagte, es wäre schon Viertel nach Vier
und Zeit, irgendwo Kaffee zu trinken.
Nebenan übte ein Mensch Klavier.

Sie gingen ins kleinste Café am Ort
und rührten in ihren Tassen.
Am Abend saßen sie immer noch dort.
Sie saßen allein, und sie sprachen kein Wort
und konnten es einfach nicht fassen.