schöne tage

so mitlerweile ist es mitwoch und irgendwie muss ich mich verkühlt haben, denn mein hals tut aua und ich hab nen kribbeln in der nase. aber dafür hab ich schöne nachmittage mit b. verbracht und freue mich schon auf den ein wenig gemeinsamen urlaub. oki viel geschlafen hab ich nicht die letzten tage, aber das war es alle mal wert.

Hey, seit wochen end

Hey, seit wochen endlich mal ein angstfreies we gehabt.. naja oki die letzten beiden war auch oki. aber dieses war sch?n, denn wieder mal ausgiebig zeit im GB verbracht. deswegen nicht viel schlafen k?nnen, aber dann kam ja B. am sonntag nach md und da haben wir uns nen sch?nen kaffetantn nachmittag gemacht und sogar am abend zum m?ckenwirt an die elbe gelegt:

und deswegen:

Immer nur leben, nur leben
Keinen einzigen Tag vergeben
Alles genie?en, jeden Atemzug
Und ganz genau zu wissen: es ist
Noch lange nicht genug
Immer nur leben, nur leben
Nicht oben, nicht unten
Nur daneben
Nur `ne Wiese und `ne Flasche Wein
Und Du an meiner Seite wirst mein
Gr??ter Luxus sein
Solange ich Dich hab`
Hab` ich noch Liebe
Solange ich Dich noch hab`
Hab` ich noch Mut
Werd` Dir den Horizont verschieben
Ich hab` ja Dich
Und das tut mehr als gut
Immer nur leben, nur leben
Sich dem Augenblick ergeben
Jeden Tag so, als
Ob`s der letzte w?r
Wie die Falken frei am Himmel
Wie Delphine frei im Meer
Jede Sekunde wird zur Stunde
Jeder Tag zur Ewigkeit
Wenn Du bei mir bist
Verschwindet selbst die Zeit
Sp?r` nur Wind in meinen Haaren
Und den Regen auf der Haut
Wenn Du bei mir bist
Mir l?chelnd
In die Augen schaust
Immer nur leben, nur leben
Keinen einzigen Tag vergeben
Alles genie?en, jeden Atemzug
Und ganz genau zu wissen: es ist
Noch lange nicht genug
Und ganz genau zu wissen: es ist
Noch lange nicht genug

W?tend schl?gt sie z

W?tend schl?gt sie zu die T?r
Kam allein nach Haus
Soviel M?nner hinter sich
Keiner blieb
Mit ihrer Sehnsucht zog sie los
Mit noch mehr Kraft und Mut
Prinzessin auf dem Abstellgleis
Blieb allein

Sie z?hlt bis zehn
Macht die Augen zu
Und es f?ngt von vorne an
Dann kann sie sehn
Wie das Meer sich teilt
Und sie wieder lachen kann
Und sie z?hlt bis sie der Schlaf besiegt

Als sie unverletzbar war
Fiel das Leben leicht
Niemals dr?ber nachgedacht wenn
Keiner blieb

Und die Zeit wird nie ihr Freund
Sie rannte ihr davon
Leise l?scht sie jetzt das Licht
So allein

Sie z?hlt bis zehn
Macht die Augen zu
Und es f?ngt von vorne an
Dann kann sie sehn
Wie das Meer sich teilt
Und sie wieder lachen kann
Und sie z?hlt bis sie der Schlaf besiegt
Ich z?hl bis zehn
Mach die Augen zu
Und es f?ngt von vorne an
Dann kann ich sehn
Wie das Meer sich teilt
Und ich wieder lachen kann

Ich z?hl bis zehn
Dann kann ich sehn
Wie das Meer sich teilt
Und ich wieder lachen kann
Und ich z?hl bis mich der Schlaf besiegt

Die Unstillbare Gier

Wie immer wenn ich nach dem Leben griff,
blieb nichts in meiner Hand
Ich m?chte Flamme sein
und Asche werden
und hab noch nie gebrannt

Ich will hoch und h?her steigen
und sinke immer wieder ins Nichts
Ich will ein Engel
oder ein Teufel sein,
und bin doch nichts als
eine Kreatur,
die immer das will,
was sie nicht kriegt.

G?b’s nur einen Augenblick
des Gl?cks f?r mich,
n?hm ich ewiges Leid in Kauf
Doch alle Hoffnung ist vergebens.
Denn der Hunger h?rt nie auf

Eines Tages, wenn die Erde stirbt,
und der letzte Mensch mit ihr
Dann bleibt nichts zur?ck
als die ?de W?ste
einer unstillbaren Gier
Zur?ck bleibt nur
die gro?e Leere
einer unstillbare Gier

Doch immer, wenn ich
nach dem Leben greif,
sp?r ich, wie es zerbricht
Ich will die Welt verstehen
und alles wissen,
und kenn mich selber nicht

Ich will frei und freier werden
und werde meine Ketten nicht los
Ich will ein Heiliger
oder ein Verbrecher sein,
und bin doch nichts als
eine Kreatur
die kriecht und l?gt
und zerreissen muss,
was immer sie liebt

Jeder glaubt, dass alles einmal besser wird,
drum nimmt er das Leid in Kauf
Ich will endlich einmal satt sein,
doch der Hunger h?rt nie auf

Manche glauben an die Menschheit,
und manche an an Geld und Ruhm
Manche glauben an Kunst und Wissenschaft,
an Liebe und an Heldentum

Viele glauben an G?tter
verschiedenster Art,
an Wunder und zeichen,
an Himmel und H?lle,
an S?nde und Tugend
und an Bibel und Brevier

Doch die wahre Macht,
die uns regiert,
ist die sch?ndliche,
unendliche,
verzehrende,
zerst?rende
und ewig unstillbare Gier

Euch Sterblichen von morgen
prophezeih ich
heut und hier
Bevor noch das n?chste Jahrtausend beginnt,
ist der einzige Gott, dem jeder dient,
die unstillbare Gier

Sonnige unruhe

Die erste Party halbwegs ?berstanden… War seit monaten mal wieder alkeholisiert… Trotzdessen noch ern?chtert…

Und Nun scheint drau?en die sonne und ich w?rde sie gerne drau?en geni?en aber alleine macht das auch keinen Spa?….

brauch ich wohl noch mehr freunde

prüfungsstress mal anders

ich hab ja oft gedacht das der lehrer es leicht hat : er verteilt dir aufgaben und setzt sich hin…. nix ist.. zuerst muss er diese ausarbeiten… dann betet er das seine prüflinge wenigstens ansatzweise verstehen was er von ihnen wissen will. und dannach darf er sich diese ganze kacke auch noch reinziehen und kontrollieren…

mein beileid allen Prüfern..

während meine schüler meine prüfung schreiben

Donnerstags Abend

wie jeden donnerstag :::

morgen ist Freitag == PARTYYYYYYY


i don’t care if monday’s blue
tuesday’s grey and wednesday too
thursday I don’t care about you
it’s friday i’m in love

monday you can fall apart
tuesday wednesday break my heart
thursday doesn’t even start
it’s friday i’m in love

i don’t care if monday’s black
tuesday wednesday heart attack
thursday never looking back
it’s friday i’m in love

the cure :: friday i’m in love

fern der heimat und doch nah

heimat ist ein kein ort, heimat ist ein gef?hl sang schon einst herbert gr?nemeyer und nur wer l?nger mal weg von zu hause war wird wirkich wissen was damit gemeint ist…

zu hause ist da wo das herz ist….

und wenn das herz in einer achterbahn der ge?fhle sitzt: mal himelhoch jauzend dann doch tief verletzt, mal voller vorfreude und dann den moment genie?end und im nachhinnein trotzdem ent?ucht…

wenn man lebt nur um des lebens willen…

wenn man jedenaugenblick genie?t und meint er m?ge verweilen…. weil man in ihm aufgeht…

das alles entfacht der sommer in mir… doch anders als im letzten jahr werd ich nicht drann verbrennen… werde daran wachsen… wohin auch immer..